Intelligentes Stromnetz, welches im Bereich der Industrie 4.0 eingeordnet werden kann. Bei einem intelligenten Stromnetz werden innerhalb des Netzes Informationen ausgetauscht, durch welche die Stromversorgung ebenso wie der Stromverbrauch und die Speicherung des Stroms gesteuert werden kann. Voraussetzung dafür, dass eine solche Stromversorgung funktionieren kann ist der Einsatz von intelligenten Stromzählern (Smart Meter), welche den Verbrauch in real-time-Geschwindigkeit messen und an entsprechende Server kommunizieren. Ein Smart Grid besteht aus mehreren Elementen. Besonders wichtig sind beispielsweise die Zentrale und der Speicher. In der Steuerzentrale laufen alle Informationen zusammen – hier werden diese verwertet, Prognosen erstellt und die Stromversorgung dementsprechend gesteuert. Durch den Einsatz der Künstlichen Intelligenz in diesem Bereich können diese Prozesse auch optimiert und noch effizienter gestaltet werden. Die Speicher können überschüssigen Strom aufnehmen und „aufbewahren“ bis dieser zum Einsatz kommt. Vor allem bei der Umstellung der gesamten Stromversorgung auf erneuerbare Energiequellen ist ein intelligentes Stromnetz von besonderer Bedeutung, da diese umweltfreundlichen Energiequellen wie z.B. Windkraft und Sonnenenergie, bedingt durch natürliche Einflüsse, nicht immer konkret planbar sind.

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